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›living surface‹ bringt die Grenze von Realität und Virtualität zum Verschmelzen. Auch die unscheinbarsten intuitiven Gesten und Bewegungen lösen berührungslos und unmittelbar großflächige und packende visuelle Effekte aus.
Rückprojektionen ermöglichen eine schattenfreie Ausleuchtung und lassen die Dimensionen des realen Raums verschwimmen. Im Zusammenspiel mit der großflächigen, nahtlosen Bodenprojektion entsteht ein höchst immersiver Gesamteindruck.
Beleuchtete organische Strukturen helfen, tragende Raumelemente verschwinden zu lassen. Durch eine interaktive Steuerung der Beleuchtung wird die Interaktion in der vertikalen bis hoch unter die Decke getragen. Es entsteht eine zusätzliches interaktives Feedback mit Fernwirkung.
Interaktive Unterwasserwelt. Berührungslos interaktive LED Elemente und Projektionen.
Große Installationskörper ragen wie Bäume aus dem Boden vor den Raumeingängen. Ihre Form überholt den eigenen Körper durch einen Überhang und unterstreichen somit die Dimensionen des Raumes. Die Körper versperren den direkten Blick in den Raum, transportieren durch die interaktive Beleuchtung aber die Energie des Raumes nach außen. Ferner lenken sie Besucher die den Raum betreten hin zu den interaktiven Wänden.
Interaktiver Regenwald aus Wand- und Bodenprojektionen.
Neben der Bespielung des Raumes mit einem alle Flächen umspannenden Motiv ist ebenso möglich Böden und Wände mit einzelnen Motiven und interaktiven Spielflächen zu bespielen. Der Wechsel zwischen den Motiven, das sich schlagartige Ändern der gesamten Umgebung ist dabei Teil der Rauminszenierung. Allem liegt das Anliegen zu Grunde, ein interaktiven Raum zu schaffen, der sämtliche Sinne anspricht und durch neue Verknüpfungen miteinander vermischt. Ein solcher Raum vermag aufgrund seiner Multimodalität und seinem hohen Einbindungsgrad nachhaltig zu begeistern.